Die Technische Universität Dresden (TUD) zählt als Exzellenzuniversität zu den leistungsstärksten Forschungseinrichtungen Deutschlands. 1828 gegründet, ist sie heute eine global bezogene, regional verankerte Spitzenuniversität, die innovative Beiträge zur Lösung weltweiter Herausforderungen leisten will. In Forschung und Lehre vereint sie Ingenieur- und Naturwissenschaften mit den Geistes- und Sozialwissenschaften und der Medizin. Diese bundesweit herausragende Vielfalt an Fächern ermöglicht der Universität, die Interdisziplinarität zu fördern und Wissenschaft in die Gesellschaft zu tragen. Die TUD versteht sich als moderne Arbeitgeberin und will allen Beschäftigten in Lehre, Forschung, Technik und Verwaltung attraktive Arbeitsbedingungen bieten und so auch ihre Potenziale fördern, entwickeln und einbinden. Die TUD steht für eine Universitätskultur, die geprägt ist von Weltoffenheit, Wertschätzung, Innovationsfreude und Partizipation.
Sie begreift Diversität als kulturelle Selbstverständlichkeit und Qualitätskriterium einer Exzellenzuniversität. Entsprechend begrüßen wir alle Bewerberinnen und Bewerber, die sich mit ihrer Leistung und Persönlichkeit bei uns und mit uns für den Erfolg aller engagieren möchten.

Im Rahmen des Forschungsprojektes S3dEL („Safety und Security für das Scale-Up dezentraler Elektrolyseanlagen“) soll in Langzeitversuchen das Werkstoffverhalten neuartiger Werkstoffe für die Anwendbarkeit für wasserstoffführende Komponenten untersucht werden. Auf Grundlage einer zu erarbeitenden Werkstoffmatrix sollen ausgewählte Werkstoffe hinsichtlich ihres Langzeitverhaltens bewertet werden. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen die Grundlage zur Ableitung von Sicherheitsrichtwerten sowie -empfehlungen für die Skalierung dezentraler wasserstoffführender Systeme bilden. Die experimentellen Untersuchungen sollen durch Simulationen gestützt werden.

sehr guter wissenschaftlicher Hochschulabschluss (Diplom, Master) in Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Mechatronik oder einem artverwandten Fach. Sehr gute mathematische und physikalische Grundkenntnisse erwünscht. Darüber hinaus sind gute Kenntnisse auf dem Gebiet Wasserstoff- und Kernenergietechnik optimal.
Interdisziplinäres Denken, selbständige wissenschaftliche Arbeit, experimentelle Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie aktive Kommunikation mit wiss. Partnern sind unabdingbar für eine erfolgreiche Durchführung des Vorhabens. Sie arbeiten sich schnell in neue Themengebiete ein, überzeugen durch eine teamorientierte und selbstständige Arbeitsweise und beherrschen die englische Sprache zur wissenschaftlichen Kommunikation.

Die TUD strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen an und bittet diese deshalb ausdrücklich um deren Bewerbung. Die Universität ist eine zertifizierte familiengerechte Hochschule. Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind besonders willkommen. Bei gleicher Eignung werden diese oder ihnen Kraft SGB IX von Gesetzes wegen Gleichgestellte bevorzugt eingestellt.

Ihre aussagekräftige Bewerbung senden Sie bitte mit den üblichen Unterlagen bis zum 04.09.2025 (es gilt der Poststempel der Zentralen Poststelle bzw. der Zeitstempel auf dem E-Mail-Server der TUD) bevorzugt über das SecureMail Portal der TUD https://securemail.tu-dresden.de als ein PDF–Dokument an florian.gamaleja@tu-dresden.de bzw. an: TU Dresden, Professur für Wasserstoff- und Kernenergietechnik, Frau Evelyn Witzke, Helmholtzstr. 10, 01069 Dresden. Ihre Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt, bitte reichen Sie nur Kopien ein. Vorstellungskosten werden nicht übernommen.

Hinweis zum Datenschutz: Welche Rechte Sie haben und zu welchem Zweck Ihre Daten verarbeitet werden sowie weitere Informationen zum Datenschutz haben wir auf der Webseite https://tu-dresden.de/karriere/datenschutzhinweis für Sie zur Verfügung gestellt.