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Technische Universität Dresden - Fakultät Maschinenwesen, Institut für Verfahrenstechnik und Umwelttechnik, Professur für Chemische Verfahrenstechnik

Die Tech­ni­sche Uni­ver­si­tät Dres­den (TUD) zählt als Exzel­lenz­uni­ver­si­tät zu den leis­tungs­stärks­ten For­schungs­ein­rich­tun­gen Deutsch­lands. 1828 gegrün­det, ist sie heute eine glo­bal bezo­gene, regio­nal ver­an­kerte Spit­zen­uni­ver­si­tät, die inno­va­tive Bei­träge zur Lösung welt­wei­ter Her­aus­for­de­run­gen leis­ten will. In For­schung und Lehre ver­eint sie Inge­nieur- und Natur­wis­sen­schaf­ten mit den Geis­tes- und Sozi­al­wis­sen­schaf­ten und der Medi­zin. Diese bun­des­weit her­aus­ra­gende Viel­falt an Fächern ermög­licht der Uni­ver­si­tät, die Inter­dis­zi­pli­na­ri­tät zu för­dern und Wis­sen­schaft in die Gesell­schaft zu tra­gen. Die TUD ver­steht sich als moderne Arbeit­ge­be­rin und will allen Beschäf­tig­ten in Lehre, For­schung, Tech­nik und Ver­wal­tung attrak­tive Arbeits­be­din­gun­gen bie­ten und so auch ihre Poten­ziale för­dern, ent­wi­ckeln und ein­bin­den. Die TUD steht für eine Uni­ver­si­täts­kul­tur, die geprägt ist von Welt­of­fen­heit, Wert­schät­zung, Inno­va­ti­ons­freude und Par­ti­zi­pa­tion.
Sie begreift Diver­si­tät als kul­tu­relle Selbst­ver­ständ­lich­keit und Qua­li­täts­kri­te­rium einer Exzel­lenz­uni­ver­si­tät. Ent­spre­chend begrü­ßen wir alle Bewer­ber:innen, die sich mit ihrer Leis­tung und Per­sön­lich­keit bei uns und mit uns für den Erfolg aller enga­gie­ren möch­ten.

wiss. Mitarbeiter:in / Doktorand:in (m/w/d)

An der Fakultät Maschinenwesen, Institut für Verfahrenstechnik und Umwelttechnik, ist an der Professur für Chemische Verfahrenstechnik zum 01.02.2025, vorbehaltlich vorhandener Mittel, eine Stelle als

wiss. Mitarbeiter:in / Doktorand:in (m/w/d)
(bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen E 13 TV-L)

für zunächst 30 Monate und der Option auf Verlängerung um 6 Monate (Beschäftigungsdauer gem. WissZeitVG), mit 75 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit, zu besetzen. Es besteht die Gelegenheit zur eigenen wiss. Weiterqualifikation (i. d. R. Promotion).

Aufgabenbeschreibung:

In einem Verbundvorhaben des Programms "Industrielle Gemeinschaftsforschung (IGF)", gefördert durch das Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), sollen gestrickte selbst-adaptive Packungen zur Prozessregelung in Kontakt- und Reaktionsapparaten entwickelt werden. Für Beispielreaktionen ist das Potenzial der neuen metallischen Packungen zur Prozessregelung zu demonstrieren und deren grundlegenden Einfluss auf Hydrodynamik und ablaufende Transportprozesse zu untersuchen. Dazu sind geeignete Teststände zu realisieren. Neben der Funktionscharakterisierung ist ein dynamisches Simulationsmodell zur Beschreibung der Packungsstruktur-Prozess-Wechselwirkungen zu entwickeln und damit die Grundlage für die verfahrenstechnische Auslegung eines Technologiedemonstrator zu legen. Das Promotionsvorhaben setzt die Vorstellung von Forschungsergebnissen in Fachzeitschriften und auf Konferenzen voraus.

Erwartete Qualifikationen:

sehr guter wiss. Hochschulabschluss der Fachrichtungen Chemieingenieurwesen, Verfahrenstechnik, Energietechnik, technische Chemie o. ä. mit klarem Bezug zu prozesstechnischen Fragestellungen; fundierte Kenntnisse sowie Kompetenzen zur Prozessmodellierung (z. B. aspenONE, Matlab, Simulink) und Datenanalyse / Programmierung (z. B. MATLAB, Python); Freude an experimentellen Arbeiten und ingenieurwissenschaftlichen Fragestellungen; Kreativität, Interesse an neuen Formen der Teamzusammenarbeit und Wissensvermittlung an Studierende; eine kommunikations- und präsentationssichere Persönlichkeit, die selbstständig und systematisch arbeitet.

Unser Angebot:

eine interessante und eigenverantwortliche Arbeit in einem engagierten, aufgeschlossenen Team; ein wertschätzendes und kollegiales Miteinander; die Möglichkeit, sich einzubringen und eigene Ideen umzusetzen; flexible Arbeitszeiten mit Möglichkeit zum mobilen Arbeiten; ein D-/Jobticket; einen lebendigen Universitätscampus mit umfangreichen Weiterbildungsmöglichkeiten und Sportangeboten in einer Wissenschafts- und Kulturstadt.

Hinweise zur Bewerbung:

Auskünfte unter 0351/463-34106.

Die TUD strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen an und bittet diese deshalb ausdrücklich um deren Bewerbung. Die Universität ist eine zertifizierte familiengerechte Hochschule und verfügt über einen Dual Career Service. Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind besonders willkommen. Bei gleicher Eignung werden diese oder ihnen Kraft SGB IX von Gesetzes wegen Gleichgestellte bevorzugt eingestellt.

Ihre aussagekräftige Bewerbung senden Sie bitte mit den üblichen Unterlagen inkl. detailliertes Motivationsschreiben mit klarem Bezug zum Ausschreibungstext bis zum 03.01.2025 (es gilt der Poststempel der Zentralen Poststelle bzw. der Zeitstempel auf dem E-Mail-Server der TUD) an: TU Dresden, Fakultät Maschinenwesen, Institut für Verfahrenstechnik und Umwelttechnik, Professur für Chemische Verfahrenstechnik, Herrn Prof. Dr.-Ing. Markus Schubert, Helmholtzstr. 10, 01069 Dresden oder über das SecureMail Portal der TUD https://securemail.tu-dresden.de als ein PDF–Dokument an cvt@tu-dresden.de. Ihre Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt, bitte reichen Sie nur Kopien ein. Vorstellungskosten werden nicht übernommen.

Hinweis zum Datenschutz: Welche Rechte Sie haben und zu welchem Zweck Ihre Daten verarbeitet werden sowie weitere Informationen zum Datenschutz haben wir auf der Webseite https://tu-dresden.de/karriere/datenschutzhinweis für Sie zur Verfügung gestellt.