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Fakten

Anzahl Angestellte
ca. 7000
Kategorie
Wissenschaftliche Mitarbeiter*in
Standort
Deutschland, Berlin, Berlin, Charlottenburg
Aufgabengebiet
Wissenschaft & Forschung, Forschung
Beginn frühestens
Frühestmöglich
Dauer
befristet für 3 Jahre
Umfang
Vollzeit; Teilzeitbeschäftigung ist ggf. möglich
Vergütung
Entgeltgruppe 13 TV-L Berliner Hochschulen
Homepage
https://www.tu.berlin/mfam

Anforderungen

Abschluss
Master, Diplom oder Äquivalent
Studiengang
Maschinenbau, Material- & Werkstoffwissenschaften

Kontakt

Kennziffer
III-541/25
Kontakt-Person
Prof. Dr. Haase
Kontakt-E-Mail
office@mfam.tu-berlin.de

Bewerben

Bewerbungsfrist
09.01.2026
Kennziffer
III-541/25
per Post

Technische Universität Berlin
- Die Präsidentin -
ausschließlich per E-Mail

per E-Mail
office@mfam.tu-berlin.de

Wiss. Mitarbeiter*in (d/m/w) - Entgeltgruppe 13 TV-L Berliner Hochschulen

Teilzeitbeschäftigung ist ggf. möglich

Technische Universität Berlin

Über uns

Das Fachgebiet Materials for Additive Manufacturing der TU Berlin beschäftigt sich in Lehre und Forschung mit werkstoffbezogenen Fragestellungen im Bereich der Additiven Fertigung. Der Fokus liegt dabei auf dem wissenschaftlichen Grundlagenverständnis und dessen Verknüpfung mit der industriellen Anwendung. Es werden experimentelle Methoden der Werkstoffsynthese mittels additiver Fertigungsverfahren sowie Simulations- und KI-Ansätze verwendet und vermittelt.

Ihre Aufgaben

Das Projekt ist Teil des Schwerpunktprogrammes DaMic (SPP2489) und beschäftigt sich mit der Untersuchung von Prozess-Mikrostruktur-Eigenschaftsbeziehungen in recycling­toleranten additiv gefertigten austenitischen Stählen. Die wesentlichen wissenschaftlichen Aufgaben für die ausgeschriebene Stelle umfassen die thermodynamische Berechnung der auftretenden Phasen sowie die umfassende mikrostrukturelle und mechanische Charakterisierung der additiv gefertigten Proben. Daraus sollen Eingangswerte für mechanische Simulation sowie Optimierung der Legierung mittels inversen Designs generiert werden. Ziel ist es, den Einfluss von Schrotteinsatz und Verunreinigungen auf die Mikrostruktur und mechanischen Eigenschaften zu verstehen.

Ihr Profil

  • Sie verfügen über ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master, Diplom oder Äquivalent) der Fachrichtung Werkstofftechnik, Materialwissenschaft oder Maschinenbau mit einer werkstoffkundlichen Vertiefung, welches Sie mit überdurchschnittlichem Erfolg abgeschlossen haben.
  • Sie haben fundierte Kenntnisse im Bereich der metallischen Werkstoffe.
  • Sie verfügen über Vorkenntnisse im Bereich der Programmierung und der Werkstoffsimulation.
  • Sie verfügen über Erfahrung in der Strukturcharakterisierung metallischer Werkstoffe.
  • Gute Deutsch- und/oder Englischkenntnisse sind erforderlich; Bereitschaft, die jeweils fehlenden Sprachkenntnisse zu erwerben.
  • Sie möchten im Rahmen von wissenschaftlichen Forschungsprojekten an anspruchsvollen Forschungsthemen arbeiten (wünschenswert).
  • Die Fähigkeit zum selbstständigen wissenschaftlichen Arbeiten, Kreativität und Flexibilität sind für Sie selbstverständlich und Sie sind teamfähig (wünschenswert).

Hinweise zur Bewerbung

Ihre Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer mit den üblichen Unterlagen (zusammengefasst in einem PDF-Dokument, max. 5 MB) per E-Mail an Prof. Dr. Haase office@mfam.tu-berlin.de.

Mit der Abgabe einer Onlinebewerbung geben Sie als Bewerber*in Ihr Einverständnis, dass Ihre Daten elektronisch verarbeitet und gespeichert werden. Wir weisen darauf hin, dass bei ungeschützter Übersendung Ihrer Bewerbung auf elektronischem Wege keine Gewähr für die Sicherheit übermittelter persönlicher Daten übernommen werden kann. Datenschutzrechtliche Hinweise zur Verarbeitung Ihrer Daten gem. DSGVO finden Sie auf der Webseite der Personalabteilung: https://www.abt2-t.tu-berlin.de/menue/themen_a_z/datenschutzerklaerung/.

Zur Wahrung der Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern sind Bewerbungen von Frauen mit der jeweiligen Qualifikation ausdrücklich erwünscht. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Die TU Berlin schätzt die Vielfalt ihrer Mitglieder und verfolgt die Ziele der Chancengleichheit. Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten und mit Migrationshintergrund sind herzlich willkommen.

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